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Aminosäuren: Natürliche Unterstützung für deine Schilddrüse

Aminosäuren für die Schilddrüse

Kennst du das? Du bist ständig erschöpft und müde, nimmst trotz gesunder Ernährung zu und frierst selbst bei angenehmen Temperaturen. Morgens fällt dir das Aufstehen schwer, und tagsüber kämpfst du gegen das Gefühl an, wie durch Watte zu laufen. All diese Symptome könnten auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten. Was viele nicht wissen: Bestimmte Aminosäuren können eine entscheidende Rolle für deine Schilddrüsengesundheit spielen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie diese Bausteine deines Körpers deine Schilddrüse natürlich unterstützen können und was die Wissenschaft dazu sagt.

Deine Schilddrüse: Das Steuerungszentrum deines Stoffwechsels

Deine Schilddrüse ist ein schmetterlingsförmiges Organ an der Vorderseite deines Halses. Obwohl sie klein ist, hat sie enormen Einfluss auf deinen Stoffwechsel, deine Energieproduktion und sogar deine Stimmung. Die Schilddrüse produziert die Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die zahlreiche Körperfunktionen regulieren. Dabei wird etwa 80-90% Thyroxin (T4) produziert und nur etwa 10-20% Trijodthyronin (T3).(1)

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) werden diese Hormone nicht in ausreichender Menge produziert. Die Folge ist ein verlangsamter Stoffwechsel mit vielfältigen Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion in Deutschland ist die chronische Autoimmunthyreoiditis Hashimoto, bei der das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Schilddrüsengewebe angreift. (2)

Mit der Zeit führt dieser Prozess zu einer schleichenden Verminderung des funktionsfähigen Schilddrüsengewebes und damit zu einer Unterfunktion. Weitere mögliche Ursachen sind Jodmangel, Operationen an der Schilddrüse, bestimmte Medikamente sowie angeborene Störungen. Während die medikamentöse Behandlung mit L-Thyroxin oft notwendig ist, können unterstützende Maßnahmen wie die gezielte Zufuhr bestimmter Aminosäuren deine Schilddrüsengesundheit zusätzlich fördern.

Aminosäuren: Die fundamentalen Bausteine für deine Schilddrüse

Aminosäuren sind die Grundbausteine von Proteinen. Proteine wiederrum fördern nahezu alle Stoffwechselprozesse im Körper. Für die Schilddrüse sind bestimmte Aminosäuren besonders wichtig, da sie direkt an der Hormonsynthese und dem Stoffwechsel beteiligt sind.

Essentielle, semi-essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren

Um die Bedeutung von Aminosäuren für die Schilddrüse zu verstehen, ist es wichtig, ihre Klassifizierung zu kennen. Unser Körper benötigt 20 verschiedene Aminosäuren, die in drei Kategorien eingeteilt werden:

Essentielle Aminosäuren müssen über die Nahrung aufgenommen werden, da dein Körper sie nicht selbst herstellen kann. Dazu gehören Phenylalanin, Valin, Threonin, Tryptophan, Isoleucin, Methionin, Histidin, Leucin und Lysin. Besonders Phenylalanin und Methionin sind für die Schilddrüse relevant. Phenylalanin dient als Vorläufer für Tyrosin, während Methionin eine schwefelhaltige Aminosäure ist, die für die Bildung von Cystein benötigt wird.

Semi-essentielle Aminosäuren kann dein Körper normalerweise selbst herstellen, aber unter bestimmten Umständen, wie Stress, Krankheit oder bei Schilddrüsenproblemen, reicht die Eigenproduktion oft nicht aus. Tyrosin ist eine solche semi-essentielle Aminosäure, die bei Schilddrüsenunterfunktion besonders wichtig wird, da der Umwandlungsprozess aus Phenylalanin gestört sein kann.

Nicht-essentielle Aminosäuren kann dein Körper selbst in ausreichender Menge produzieren, vorausgesetzt, die notwendigen Vorläufersubstanzen sind vorhanden. Glutamin und Glycin fallen in diese Kategorie und unterstützen indirekt die Schilddrüsenfunktion durch ihre Rolle im allgemeinen Stoffwechsel und bei Entgiftungsprozessen.

Bei Schilddrüsenproblemen, insbesondere bei Hashimoto-Thyreoiditis, kann der Bedarf an bestimmten Aminosäuren erhöht sein, während gleichzeitig die körpereigene Synthese beeinträchtigt ist. Dies führt zu einem Teufelskreis, in dem der Mangel an bestimmten Aminosäuren die Schilddrüsenfunktion weiter verschlechtert. Eine ausgewogene Proteinzufuhr mit allen essentiellen Aminosäuren ist daher grundlegend für die Schilddrüsengesundheit. (3)

Hashimoto und Schilddrüsenunterfunktion: Ein besonderer Fall

Bei der Hashimoto-Thyreoiditis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem körpereigenes Schilddrüsengewebe angreift. Die chronische Entzündung führt langfristig zur Zerstörung der Schilddrüsenzellen und resultiert in einer Unterfunktion. Betroffene leiden nicht nur unter den klassischen Symptomen der Hypothyreose, sondern oft auch unter Schwankungen der Schilddrüsenwerte, Schüben von Entzündungsreaktionen und einer erhöhten Belastung durch oxidativen Stress. 

Gerade bei Hashimoto-Patienten kann eine optimierte Versorgung mit Aminosäuren besonders wertvoll sein, da sie sowohl die Schilddrüsenfunktion als auch das Immunsystem positiv beeinflussen kann. Die entzündungshemmenden Eigenschaften bestimmter Aminosäuren können helfen, die autoimmune Reaktion zu dämpfen und den Fortschritt der Erkrankung zu verlangsamen.

Tyrosin: Der Schlüssel zur Hormonproduktion

Die Aminosäure Tyrosin verdient besondere Aufmerksamkeit, wenn es um die Schilddrüse geht. Sie ist der direkte Vorläufer der Schilddrüsenhormone T3 und T4. Ohne ausreichend Tyrosin kann deine Schilddrüse diese lebenswichtigen Hormone nicht in optimaler Menge herstellen.

Interessanterweise kann dein Körper Tyrosin auch aus der essentiellen Aminosäure Phenylalanin produzieren. Bei Stress, Schlafmangel oder erhöhtem Bedarf kann diese Umwandlung jedoch unzureichend sein. Besonders bei chronischem Stress, Nährstoffmangel (vor allem Eisen, Vitamin B6 und Folsäure) und entzündlichen Prozessen im Körper wird die Umwandlung von Phenylalanin zu Tyrosin gehemmt. Zudem erhöht sich bei diesen Zuständen der Bedarf an Tyrosin, da es auch für die Produktion von Stresshormonen und Neurotransmittern benötigt wird, wodurch weniger für die Schilddrüsenhormonsynthese zur Verfügung steht. In solchen Fällen kann die gezielte Zufuhr von Tyrosin über die Nahrung oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit einem ausgewogenen Aminosäurenprofil sinnvoll sein, um deine Schilddrüsenfunktion zu unterstützen.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Tyrosin-Versorgung besonders bei stressbedingten Schilddrüsenproblemen hilfreich sein kann. Der Zusammenhang liegt darin, dass Stress die Umwandlung von T4 zu T3 hemmen kann, was zu einem funktionellen T3-Mangel führt, selbst wenn die T4-Werte normal erscheinen. (4)

Selen und Cystein: Das Schutzschild deiner Schilddrüse

Die schwefelhaltige Aminosäure Cystein ist ein wichtiger Bestandteil des Glutathions – dem wohl mächtigsten Antioxidans in deinem Körper. Gemeinsam mit dem Spurenelement Selen bildet Cystein eine Art Schutzschild für deine Schilddrüse gegen oxidativen Stress.

Besonders interessant ist die Rolle von Selen und Cystein bei der Aktivierung der Dejodasen. Diese Enzyme wandeln das weniger aktive T4 in das stoffwechselaktivere T3 um. Bei einem Mangel an Selen oder Cystein kann diese Umwandlung gestört sein, was zu einem relativen T3-Mangel führen kann, selbst wenn du L-Thyroxin (T4) als Medikament einnimmst.

Ein optimales Aminosäureprofil mit ausreichend schwefelhaltigen Aminosäuren wie L-Cystein sowie essentielle Aminosäuren wie L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin (die sogenannten BCAAs) können eine wertvolle Unterstützung für dein Immunsystem und deine Entgiftungsprozesse darstellen – beides Faktoren, die bei Hashimoto eine wesentliche Rolle spielen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass viele Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen von einer optimierten Versorgung mit Selen und schwefelhaltigen Aminosäuren profitieren können. Dies gilt besonders für Patienten mit autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis, bei denen oxidativer Stress eine wesentliche Rolle im Krankheitsprozess spielt. 

Der Grund dafür liegt in den entzündlichen Prozessen, die bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse ablaufen: Die Entzündung führt zu vermehrter Bildung von freien Radikalen, die das Schilddrüsengewebe zusätzlich schädigen können. Selen und schwefelhaltige Aminosäuren wie Cystein sind unverzichtbare Bestandteile der körpereigenen Antioxidantien, die diese freien Radikale neutralisieren und somit das Schilddrüsengewebe schützen können. Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Selenversorgung die Antikörperspiegel bei Hashimoto-Patienten senken und die Schilddrüsenstruktur verbessern kann.  (5)

Taurin: Der unterschätzte Helfer

Eine weitere schwefelhaltige Aminosäure, die für deine Schilddrüsengesundheit wichtig ist, ist Taurin. Obwohl sie nicht direkt am Aufbau von Proteinen beteiligt ist, erfüllt Taurin zahlreiche wichtige Funktionen im Körper.

Taurin unterstützt die Energieproduktion in den Mitochondrien – den „Kraftwerken“ deiner Zellen. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist die mitochondriale Energieproduktion oft beeinträchtigt, was zu der typischen Erschöpfung und Antriebslosigkeit beiträgt. Eine ausreichende Taurin-Versorgung kann hier unterstützend wirken und dir helfen, wieder mehr Energie zu spüren.

Zudem wirkt Taurin entzündungshemmend und kann so die chronischen Entzündungsprozesse dämpfen, die bei autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen eine Rolle spielen. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Taurin auch die Insulinsensitivität verbessern kann, ein wichtiger Aspekt, da Schilddrüsenunterfunktion und Insulinresistenz häufig gemeinsam auftreten. Die Kombination aus pflanzlichen essenziellen Aminosäuren kann die Taurin-Biosynthese unterstützen und so indirekt zur Schilddrüsengesundheit beitragen.(6)

Glutamin und Glycin: Unterstützung für Darm und Entgiftung

Zwei weitere Aminosäuren, die besondere Beachtung verdienen, sind L-Glutamin und Glycin. L-Glutamin ist bekannt als „Darmnahrung“ und spielt eine Schlüsselrolle bei der Regeneration der Darmschleimhaut. Ein gesunder Darm ist entscheidend für die optimale Aufnahme von Nährstoffen und Medikamenten, was gerade bei Schilddrüsenunterfunktion von großer Bedeutung ist.

Glycin unterstützt die Entgiftungsprozesse in der Leber und hilft bei der Bildung von Kollagen – wichtig für gesunde Haare und Haut, die bei Schilddrüsenproblemen oft in Mitleidenschaft gezogen werden. Zudem hat Glycin einen beruhigenden Effekt auf das Nervensystem, was bei stressbedingten Schilddrüsenproblemen hilfreich sein kann.

Eine ausgewogene Zufuhr aller acht essentiellen Aminosäuren (Phenylalanin, Valin, Threonin, Tryptophan, Methionin, Leucin, Isoleucin und Lysin) bildet das Fundament für eine optimale Proteinsynthese im Körper und kann so die Regeneration von Schilddrüsengewebe unterstützen.(7)

Praktische Umsetzung: So unterstützt du deine Schilddrüse mit Aminosäuren

Die gute Nachricht ist, dass du deinen Aminosäure-Haushalt durch eine bewusste Ernährung positiv beeinflussen kannst. Proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Nüsse liefern wertvolle Aminosäuren, die deine Schilddrüse unterstützen.

Bei einer bestehenden Schilddrüsenunterfunktion ist es besonders wichtig, auf eine ausreichende Proteinzufuhr zu achten. Dein Körper benötigt diese Bausteine nicht nur für die Schilddrüsenfunktion, sondern auch für zahlreiche andere Stoffwechselprozesse, die bei einer Hypothyreose oft beeinträchtigt sind.

In manchen Fällen kann auch eine gezielte Nahrungsergänzung sinnvoll sein, besonders wenn du durch Malabsorption, Stress oder erhöhten Bedarf einen Mangel aufweist. Achte bei der Auswahl auf folgende Qualitätskriterien:

  • Reine Formulierung ohne unnötige Zusatzstoffe
  • Ausgewogenes Profil aller essentiellen Aminosäuren
  • Pflanzliche Quellen für bessere Verträglichkeit
  • Frei von Allergenen wie Gluten, Laktose und Soja
  • Hohe Bioverfügbarkeit

Ein hochwertiges Aminosäuren-Produkt enthält im Idealfall alle acht essentiellen Aminosäuren in einem ausgewogenen Verhältnis und wird aus pflanzlichen Quellen gewonnen. Dies sollte jedoch immer in Abstimmung mit einem erfahrenen Therapeuten erfolgen, da die individuellen Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein können.

Die ganzheitliche Perspektive: Mehr als nur Aminosäuren

Während Aminosäuren wichtige Bausteine für deine Schilddrüsengesundheit darstellen, sind sie nur ein Teil des Gesamtbildes. Eine optimale Schilddrüsenfunktion hängt von vielen Faktoren ab, darunter eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, ein gesunder Darm, ausreichend Bewegung und Stressmanagement.

Besonders der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Schilddrüsenfunktion verdient Beachtung. Dein Darm ist nicht nur für die Aufnahme der Aminosäuren und anderer Nährstoffe zuständig, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Aktivierung von Schilddrüsenhormonen. Ein gestörtes Darmmikrobiom kann die Umwandlung von T4 zu T3 beeinträchtigen und so zu einer funktionellen Schilddrüsenunterfunktion beitragen.

Eine vollständige Aminosäuren-Formel kann hier doppelt unterstützen: Zum einen liefert sie die Bausteine für Schilddrüsenhormone und Entgiftungsenzyme, zum anderen unterstützt sie die Darmgesundheit durch Aminosäuren wie L-Glutamin.

Stress ist ein weiterer Faktor, der deine Schilddrüsenfunktion maßgeblich beeinflusst. Chronischer Stress führt zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol, was die Umwandlung von T4 zu T3 hemmen kann. Gleichzeitig erhöht Stress den Bedarf an bestimmten Aminosäuren, darunter Tyrosin und die schwefelhaltigen Aminosäuren. Regelmäßige Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf und Achtsamkeitspraxis können daher wertvolle Begleiter auf deinem Weg zu einer gesunden Schilddrüse sein.(8)

Fazit: Aminosäuren als Teil deiner Schilddrüsenstrategie

Die gezielte Unterstützung deiner Schilddrüse mit einem ausgewogenen Spektrum essenzieller Aminosäuren kann ein wertvoller Baustein in einem ganzheitlichen Konzept sein. Besonders Tyrosin als Vorläufer der Schilddrüsenhormone sowie die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein und Methionin, ergänzt durch BCAAs und andere essentielle Aminosäuren, verdienen dabei Aufmerksamkeit.

Eine pflanzliche, fermentierte Aminosäuren-Formel mit hoher Bioverfügbarkeit kann dabei besonders vorteilhaft sein, da sie den Körper nicht mit der Verdauung belastet und die wertvollen Bausteine direkt zur Verfügung stellt.

Denke jedoch daran, dass Aminosäuren eine bestehende medizinische Behandlung nicht ersetzen, sondern ergänzen. Bei Schilddrüsenerkrankungen ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle unerlässlich. Sprich mit deinem Arzt oder einem erfahrenen Therapeuten über deine individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten, deine Schilddrüsenfunktion natürlich zu unterstützen.

Mit dem richtigen Wissen und einer achtsamen Herangehensweise kannst du aktiv zu deiner Schilddrüsengesundheit beitragen – und damit zu mehr Energie, Wohlbefinden und Lebensqualität.

Quellenverzeichnis:

  1. Peeters, R. P., & Visser, T. J. (2017). Metabolism of Thyroid Hormone. In K. R. Feingold et al. (Eds.), Endotext. MDText.com, Inc. www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK285545/
  2. Caturegli, P., De Remigis, A., & Rose, N. R. (2014). Hashimoto thyroiditis: clinical and diagnostic criteria. Autoimmunity reviews, 13(4-5), 391-397. DOI: 10.1016/j.autrev.2014.01.007 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24434360/
  3. Wu, G. (2009). Amino acids: metabolism, functions, and nutrition. Amino Acids, 37(1), 1-17.https://doi.org/10.1007/s00726-009-0269-0
  4. Zimmermann, M. B. (2012). The effects of iodine deficiency in pregnancy and infancy. Paediatric and Perinatal Epidemiology, 26(s1), 108-117. DOI: 10.1111/j.1365-3016.2012.01275.x
  5. Köhrle, J., Gärtner, R. (2009). Selenium and thyroid. Best Practice & Research Clinical Endocrinology & Metabolism, 23(6), 815-827. DOI: 10.1016/j.beem.2009.08.002 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19942156/
  6. Ripps, H., Shen, W. (2012). Review: taurine: a „very essential“ amino acid. Molecular Vision, 18, 2673-2686. http://www.molvis.org/molvis/v18/a275/mv-v18-2673.pdf
  7. Kim, M. H., & Kim, H. (2017). The Roles of Glutamine in the Intestine and Its Implication in Intestinal Diseases. International Journal of Molecular Sciences, 18(5), 1051. DOI: 10.3390/ijms18051051 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28498331/
  8. Virili, C., & Centanni, M. (2017). „With a little help from my friends“ – The role of microbiota in thyroid hormone metabolism and enterohepatic recycling. Molecular and Cellular Endocrinology, 458, 39-43. DOI: 10.1016/j.mce.2017.01.053 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28167127/
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