Die stetige Gewichtszunahme in den Wechseljahren stellt für viele Frauen ein großes Problem dar. Hormonelle Veränderungen während der Menopause beeinflussen den Stoffwechsel und begünstigen die Bildung von Bauchfett, was das die Gesundheit belastet und sich oft auch negativ auf das Selbstwertgefühl auswirkt.
Bioidentische Hormone bieten eine natürliche Möglichkeit, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, die Gewichtszunahme zu kontrollieren und die Lebensqualität zu verbessern. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über bioidentische Hormone und deren Rolle bei der Gewichtskontrolle wissen musst und was du darüber hinaus noch selbst für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt tun kannst.
Was sind bioidentische Hormone und wie wirken sie im Körper?
Bioidentische Hormone sind speziell hergestellte, pflanzenbasierte Hormone, die strukturell mit den körpereigenen Hormonen identisch sind. Ihr Vorteil: Da sie chemisch so konstruiert sind, dass sie exakt wie körpereigene Hormone funktionieren, können sie vom Körper gut erkannt und verwertet werden. Sie werden häufig aus natürlichen Quellen wie Yamswurzel oder Soja gewonnen und sind insbesondere für Frauen ab 40 Jahren geeignet, um hormonelle Schwankungen auszugleichen.
Die Rolle dieser Hormone ist, deinem Körper dabei zu helfen, die Hormonproduktion wieder auszugleichen und Wechseljahresbeschwerden wie Gewichtszunahme, Hitzewallungen und Schlafstörungen zu lindern. Durch ihre gezielte Wirkung kann das hormonelle Gleichgewicht wiederhergestellt werden, was sich positiv auf den Stoffwechsel und die Gewichtskontrolle auswirkt.
Warum kommt es zur Gewichtszunahme in den Wechseljahren?
In den Wechseljahren nimmt der Hormonspiegel stark ab, besonders von Östrogen und Progesteron. Das hat einige weitreichende Folgen:
- Verlangsamter Stoffwechsel: Der sinkende Östrogenspiegel führt dazu, dass der Grundumsatz des Körpers sinkt und somit weniger Kalorien verbraucht werden.
- Veränderung der Körperfettverteilung: Mit dem Hormonabbau verlagert sich das Fett häufiger in den Bauchbereich, was als „viszerales Fett“ bekannt ist.
- Muskelabbau und weniger Kalorienbedarf: Durch den altersbedingten Abbau von Muskelmasse verbraucht der Körper automatisch weniger Energie, was das Risiko von Fetteinlagerungen erhöht.
Welche Hormone beeinflussen das Gewicht besonders?
Folgende Hormone haben einen besonders großen Einfluss auf das Körpergewicht und den Fettstoffwechsel:
Östrogen
Sinkende Östrogenspiegel und ein daraus resultierender Östrogenmangel in den Wechseljahren können die Fetteinlagerung im Bauchbereich fördern, was viele Frauen als unangenehm empfinden.
Progesteron
Progesteron spielt eine Rolle bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts. Ein Mangel kann Wassereinlagerungen und eine Gewichtszunahme begünstigen.
Testosteron
Dieses Hormon ist entscheidend für den Muskelaufbau. Frauen benötigen Testosteron für die Erhaltung der Muskelmasse und Fettverbrennung. Ein niedriger Testosteronspiegel führt oft zu Muskelabbau und verstärkter Fetteinlagerung.
DHEA und Cortisol
DHEA ist ein wichtiges Hormon, das als Vorläufer für andere Hormone wie Testosteron und Östrogen dient. Gleichzeitig hat das Stresshormon Cortisol bei chronischem Stress einen entscheidenden Einfluss auf das Körpergewicht und die Fetteinlagerung im Bauch.
Wie können bioidentische Hormone den Stoffwechsel unterstützen?
Bioidentische Hormone helfen, das hormonelle Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und den Stoffwechsel zu stabilisieren. Indem sie dem Körper genau die Hormone zuführen, die ihm fehlen, wirken sie der Verlangsamung des Stoffwechsels entgegen. Besonders Östrogen und Progesteron unterstützen dabei, die typische Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu verhindern, indem sie die Fettverteilung normalisieren und den Grundumsatz erhöhen.
Ist eine HRT (Hormonersatztherapie) mit bioidentischen Hormonen sicher?
Viele Frauen fragen sich, ob eine Hormonersatztherapie (HRT) mit bioidentischen Hormonen eine sichere Alternative darstellt. Da bioidentische Hormone dem körpereigenen Hormon chemisch gleichen, sind sie meist besser verträglich als synthetische Hormone. Studien zeigen, dass diese Form der Hormontherapie weniger Nebenwirkungen verursacht und gezielt gegen hormonelle Dysbalance eingesetzt werden kann, was besonders bei Wechseljahresbeschwerden wie Gewichtszunahme von Vorteil ist.
Bioidentischen Hormonen vs. synthetische Hormone in der Hormontherapie: Was ist der Unterschied?
Bioidentische Hormone sind so hergestellt, dass sie mit den körpereigenen Hormonen identisch sind. Sie werden aus natürlichen Pflanzenquellen gewonnen und sind besser an die individuellen Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren angepasst. Im Gegensatz dazu sind synthetische Hormone chemisch verändert und können daher oft mehr Nebenwirkungen verursachen. Bioidentische Hormone bieten eine natürliche, abgestimmte Lösung zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden wie Gewichtszunahme.
Das Zusammenspiel von Schilddrüse, Nebennieren und bioidentischen Hormonen
Da die Schilddrüse, Nebennieren und die Geschlechtshormone wie Östrogen, Progesteron und Testosteron eng miteinander interagieren, ist ein ausgewogenes Gleichgewicht wichtig. In den Wechseljahren kann eine Dysbalance in einem dieser Systeme die anderen negativ beeinflussen, was zu einer Kettenreaktion führen kann.
Bioidentische Hormone können helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren, indem sie gezielt die Defizite bei Geschlechtshormonen ausgleichen und so den gesamten hormonellen Kreislauf unterstützen. Eine begleitende Überprüfung und gegebenenfalls Unterstützung der Schilddrüsen- und Nebennierenfunktion kann dabei helfen, die Wirkung der bioidentischen Hormone zu optimieren und die Gewichtszunahme besser zu kontrollieren.
Hier findest du eine natürliche Möglichkeit zur Unterstützung der Schilddrüse.
Darreichungsformen bioidentischer Hormone in den Wechseljahren
Bioidentische Hormone gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, die je nach Bedarf und Symptomen ausgewählt werden können:
Östrogen: Östradiol-Creme, Östradiol-Pflaster und Kapseln
Progesteron: Progesteron-Creme, Kapseln und Zäpfchen
Testosteron: Testosteron-Gel, Creme und Implantate
DHEA: DHEA-Creme und Kapseln
Cortisol: Cortisol-Creme und Tabletten
Diese vielfältigen Möglichkeiten erlauben eine gezielte und individuell abgestimmte Behandlung von hormonellen Beschwerden in der Menopause.

Zusätzliche Tipps zur Gewichtskontrolle in der Menopause: So kannst du dein Gewicht gesund und nachhaltig regulieren
Die hormonellen Veränderungen während der Menopause machen es Frauen oft schwerer, ihr Gewicht zu halten. Die Gewichtszunahme in den Wechseljahren kann aber natürlich nicht nur durch die Einnahme bioidentischer Hormone, sondern auch durch viele andere Maßnahmen in Schach gehalten werden. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, dein Gewicht auf gesunde Weise zu kontrollieren:
Fokus auf Proteine: Muskelaufbau fördern und den Stoffwechsel ankurbeln
Proteine sind essenziell, um die Muskelmasse zu erhalten und die Fettverbrennung zu fördern – besonders in den Wechseljahren, wenn der Muskelabbau natürlicherweise zunimmt. Eine proteinreiche Ernährung hilft dabei, deinen Stoffwechsel auf Trab zu halten, denn Muskeln verbrennen selbst im Ruhezustand mehr Kalorien als Fettgewebe.
- Proteinreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, mageres Fleisch, Fisch, Eier, Tofu, Quark und griechischer Joghurt sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen.
- Verteilung der Proteinzufuhr über den Tag: Versuche, bei jeder Mahlzeit eine Quelle von Eiweiß einzubauen. Das sorgt für eine konstante Versorgung und hält den Blutzuckerspiegel stabil.
- Eiweiß als Sattmacher: Proteinreiche Lebensmittel wirken stärker sättigend, was Heißhungerattacken vorbeugt und dich länger satt hält.
Krafttraining für den Muskelaufbau: Ein effektiver Weg zur Fettverbrennung
Krafttraining ist ein oft unterschätzter Faktor in der Gewichtskontrolle während der Menopause. Es ist nicht nur für den Muskelaufbau unerlässlich, sondern hilft auch, den Grundumsatz zu erhöhen. Da Muskeln mehr Energie verbrauchen als Fettgewebe, unterstützt Krafttraining den Kalorienverbrauch, auch im Ruhezustand.
- Regelmäßiges Krafttraining: Zwei bis drei Krafttrainings pro Woche sind ideal, um Muskelabbau entgegenzuwirken und die Fettverbrennung anzukurbeln.
- Kombination von Kraft- und Ausdauertraining: Ein ausgewogenes Training, das sowohl Kraft als auch Ausdauer umfasst, ist besonders effektiv. Kraftübungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütze und Gewichtheben stärken die Muskulatur.
- Verwendung von Gewichten oder eigenem Körpergewicht: Du kannst mit Hanteln, Widerstandsbändern oder dem eigenen Körpergewicht trainieren. Wichtig ist, dass du die Übungen kontinuierlich steigerst, um neue Muskelreize zu setzen.
Stressbewältigung: Cortisolspiegel senken und Gewichtszunahme verhindern
Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel, was die Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, begünstigen kann. Ein hoher Cortisolspiegel führt oft zu Heißhungerattacken, insbesondere auf Zucker und Kohlenhydrate, und kann den Fettabbau hemmen.
- Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und tiefe Atemübungen sind hervorragend geeignet, um Stress abzubauen. Schon 10–15 Minuten täglicher Achtsamkeitsübungen können den Cortisolspiegel senken und das Wohlbefinden steigern.
- Atemübungen und progressive Muskelentspannung: Diese Methoden helfen, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und den Körper in eine Entspannungsphase zu versetzen.
- Gezielte Pausen im Alltag: Plane regelmäßige Pausen in deinen Tagesablauf ein, in denen du einfach zur Ruhe kommst. Schon kleine Pausen können helfen, den Kopf freizubekommen und deinen Cortisolspiegel zu senken.
Regelmäßiger Schlaf: Essentiell für die hormonelle Balance und Gewichtskontrolle
Schlafmangel wirkt sich direkt auf den Hormonhaushalt und die Gewichtskontrolle aus. In den Wechseljahren leiden viele Frauen unter Schlafstörungen, was den Appetit, den Cortisolspiegel und die Insulinresistenz negativ beeinflussen kann.
- Schlafhygiene verbessern: Regelmäßige Schlafenszeiten, ein kühles, dunkles Schlafzimmer und der Verzicht auf elektronische Geräte vor dem Zubettgehen können die Schlafqualität deutlich verbessern.
- Natürliche Schlafhilfen: Pflanzenstoffe wie Melatonin oder Baldrian können helfen, den Schlaf zu fördern und so die hormonelle Balance zu unterstützen.
- Entspannungsrituale vor dem Schlafengehen: Ein warmes Bad, ein gutes Buch oder eine Tasse Kräutertee können helfen, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten und den Cortisolspiegel zu senken.
Zucker reduzieren: Blutzuckerspiegel stabilisieren und Heißhunger vermeiden
Eine zuckerreiche Ernährung führt zu starken Blutzuckerschwankungen, was Heißhungerattacken und unkontrollierte Gewichtszunahme fördern kann. Während der Menopause ist es besonders wichtig, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
- Vermeide versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln, Getränken und Snacks. Setze lieber auf natürliche Süßungsmittel wie Honig in kleinen Mengen.
- Kohlenhydrate aus Vollkornquellen: Wähle komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, die den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lassen und länger sättigen.
- Mehr Obst und Gemüse: Sie enthalten Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabil halten und reich an Vitaminen sind, die für die Hormonbalance wichtig sind.
Achte auf regelmäßige Mahlzeiten und kleinere Portionen
Statt seltener, aber großer Mahlzeiten sind kleinere, regelmäßige Mahlzeiten ideal, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und die Verdauung zu unterstützen. Diese Strategie kann helfen, die Kalorienzufuhr besser zu kontrollieren und Heißhungerattacken zu vermeiden.
- Feste Essenszeiten: Halte dich an drei Hauptmahlzeiten und zwei kleine Snacks, um den Stoffwechsel in Schwung zu halten.
- Bewusste Portionskontrolle: Kleine Portionen sorgen dafür, dass du dich satt fühlst, ohne den Körper mit unnötig vielen Kalorien zu belasten.
- Langsames Essen und Genuss: Konzentriere dich beim Essen bewusst auf den Geschmack und kaue langsam. Dies fördert die Verdauung und lässt das Sättigungsgefühl früher eintreten.
Diese Tipps zur Gewichtskontrolle in den Wechseljahren bieten dir ein solides Fundament, um die Veränderungen dieser Lebensphase gesund und ausgewogen zu meistern. Ein harmonisches Zusammenspiel von proteinreicher Ernährung, Krafttraining, Entspannung und guter Schlafhygiene kann dir helfen, die Gewichtszunahme erfolgreich in den Griff zu bekommen.
TIPP: Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet effektive Ansätze um deinen Stoffwechsel in Schwung zu halten. Hier findest du einen spannenden Artikel zum Abnehmen mit TCM.
Fazit: Das Wichtigste auf einen Blick
In den Wechseljahren können bioidentische Hormone eine natürliche Unterstützung sein, um das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und die typische Gewichtszunahme in dieser Lebensphase besser zu kontrollieren. Durch die gezielte Zufuhr bioidentischer Hormone wie Östrogen, Progesteron und DHEA können die Symptome eines Hormonmangels, wie verlangsamter Stoffwechsel und veränderte Fettverteilung, gemildert werden. Gemeinsam mit einem gesunden Lebensstil – proteinreicher Ernährung, Krafttraining und Stressabbau – helfen bioidentische Hormone, den Körper auf sanfte Weise zu unterstützen und das Gewicht in Balance zu halten. Diese ganzheitliche Kombination kann dich dabei unterstützen, dich auch in den Wechseljahren energiegeladen und ausgeglichen zu fühlen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie lange dauert es, bis bioidentische Hormone ihre Wirkung zeigen?
Die Wirkung bioidentischer Hormone kann einige Wochen bis Monate dauern, abhängig von individuellen Faktoren wie Hormonspiegel, Lebensstil und Darreichungsform. Die meisten Frauen berichten nach etwa vier bis sechs Wochen über erste Verbesserungen.
Sind bioidentische Hormone sicherer als synthetische Hormone?
Die Wirkung bioidentischer Hormone kann einige Wochen bis Monate dauern, abhängig von individuellen Faktoren wie Hormonspiegel, Lebensstil und Darreichungsform. Die meisten Frauen berichten nach etwa vier bis sechs Wochen über erste Verbesserungen.
Können bioidentische Hormone bei jeder Art von Gewichtszunahme helfen?
Bioidentische Hormone sind besonders effektiv, wenn die Gewichtszunahme auf hormonelle Schwankungen und Stoffwechselveränderungen in den Wechseljahren zurückzuführen ist. Andere Ursachen für Gewichtszunahme, wie eine kalorienreiche Ernährung oder Bewegungsmangel, sollten durch eine entsprechende Anpassung des Lebensstils angegangen werden.
Ist eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen für jede Frau geeignet?
Nicht jede Frau ist für eine Therapie mit bioidentischen Hormonen geeignet. Frauen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, wie z.B. Brustkrebs in der Vorgeschichte, sollten diese Therapieform sorgfältig mit ihrem Arzt abklären.
Welche Nebenwirkungen können bei bioidentischen Hormonen auftreten?
Obwohl bioidentische Hormone in der Regel gut verträglich sind, können dennoch Nebenwirkungen auftreten, darunter Kopfschmerzen, Müdigkeit, Brustspannen oder leichte Stimmungsschwankungen. Diese Nebenwirkungen sind oft dosisabhängig und verschwinden häufig nach Anpassung der Therapie.
Wie finde ich die richtige Dosierung für bioidentische Hormone?
Die richtige Dosierung wird in der Regel durch Bluttests und regelmäßige Kontrolluntersuchungen bestimmt. Jede Frau hat unterschiedliche Hormonbedürfnisse, und die Dosierung muss individuell angepasst werden. Eine zu hohe Dosierung kann die Wirkung verschlechtern und Nebenwirkungen verstärken.
Können Männer auch von bioidentischen Hormonen profitieren?
Ja, auch Männer können bioidentische Hormone verwenden, insbesondere bei niedrigem Testosteronspiegel, der das Wohlbefinden und die Energie beeinträchtigen kann. Bioidentisches Testosteron kann Männer dabei unterstützen, Muskelmasse aufzubauen und den Fettabbau zu fördern.
Muss ich die Therapie mit bioidentischen Hormonen mein Leben lang fortsetzen?
Nein, die Therapie ist nicht unbedingt lebenslang erforderlich. Viele Frauen entscheiden sich, die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren und einige Jahre danach zu nutzen. Die Dauer der Behandlung wird individuell angepasst und kann in Absprache mit dem Arzt reduziert oder beendet werden, wenn sich das hormonelle Gleichgewicht stabilisiert hat.